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Die Schlafenden Roman ¦ Annie Ernaux nennt diesen Roman »großartig«. Gebunden.
Roman ¦ Annie Ernaux nennt diesen Roman »großartig« | Passeron, Anthony
Hardcover
2024 Piper; Editeur Globe
Auflage: 1. Auflage
256 Seiten; 21 cm x 12.8 cm
Sprache: Deutsch
ISBN: 978-3-492-07269-4
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Inhalt
Autorentext: »Ein so kraftvoller Text. Großartig.« Annie Ernaux In der Familie taten immer alle das Gleiche, sobald es um Désiré ging. Der Vater und der Großvater hüllten sich in Schweigen. Die Mutter unterbrach ihre knappen Kommentare stets mit demselben Spruch: »Das ist schon alles sehr traurig.« So beschlagnahmte jeder auf seine Weise die Wahrheit - doch die ganze Wahrheit bestand darin, dass Onkel Désiré 1983 aus seinem südfranzösischen Dorf nach Amsterdam abhaute, dem Heroin verfiel und die konservative Metzgerfamilie in Verzweiflung stürzte. »Die Schlafenden« erzählt von einer Epoche des Chaos in der französischen Provinz, von der Heroinepedemie und einer grassierenden neuen Krankheit namens AIDS, von Scham und Trauer einer Familie, die einmal zu den angesehensten ihres Dorfes zählte. »Fehlende Wort sind das, woraus dieser erste Roman gemacht ist. Passeron versucht, den verlorenen Faden einer Familie wieder aufzunehmen, die sich verängstigt und beschämt jede Trauer versagte. Mit großem Feingefühl verwebt Passeron dabei die Geschichte einer Krankeit mit der persönlichen Tragödie, in die der Zufall eine Familie stürzte.« Livres Hebdo
Autorentext: »Ein so kraftvoller Text. Großartig.« Annie Ernaux In der Familie taten immer alle das Gleiche, sobald es um Désiré ging. Der Vater und der Großvater hüllten sich in Schweigen. Die Mutter unterbrach ihre knappen Kommentare stets mit demselben Spruch: »Das ist schon alles sehr traurig.« So beschlagnahmte jeder auf seine Weise die Wahrheit - doch die ganze Wahrheit bestand darin, dass Onkel Désiré 1983 aus seinem südfranzösischen Dorf nach Amsterdam abhaute, dem Heroin verfiel und die konservative Metzgerfamilie in Verzweiflung stürzte. »Die Schlafenden« erzählt von einer Epoche des Chaos in der französischen Provinz, von der Heroinepedemie und einer grassierenden neuen Krankheit namens AIDS, von Scham und Trauer einer Familie, die einmal zu den angesehensten ihres Dorfes zählte. »Fehlende Wort sind das, woraus dieser erste Roman gemacht ist. Passeron versucht, den verlorenen Faden einer Familie wieder aufzunehmen, die sich verängstigt und beschämt jede Trauer versagte. Mit großem Feingefühl verwebt Passeron dabei die Geschichte einer Krankeit mit der persönlichen Tragödie, in die der Zufall eine Familie stürzte.« Livres Hebdo
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